IMG 623916.10.2017 | Mit einem Augenzwinkern zeigte das englischsprachige „White Horse Theatre“ ein ernstes Thema: Vorurteile gegenüber Ausländern, Zugezogenen, Flüchtlingen, ‚Andersartigen‘.

In die Nachbarschaft von Mr. und Mrs. Smith ziehen Vampire. Ihr Sohn Rick findet Phylthia, die junge Vampirstochter, sofort toll. Mr. und Mrs. Smith sind jedoch sehr skeptisch und verbieten ihrem Sohn den Umgang mit den Vampiren. Sie haben Angst, denn Vampire sind eine ihnen unbekannte Spezies, über die sie nichts wissen.

Rick trifft sich aber weiterhin mit Phylthia und so kommt es zum Showdown: Mr. Smith fällt in Ohnmacht, als er Rick aus Phylthia’s Sarg klettern sieht. Er denkt, sein Sohn sei zum Vampir geworden. Mrs. Smith kommt zu dieser Szene hinzu, sieht ihren vermeintlichen Vampir-Sohn, ihren ohnmächtigen Mann und glaubt, ihre Familie sei verloren.

Die Szene friert ein – Rick überlegt, wie gut es wäre, wenn sich einfach alle verstehen und mögen würden. Und so endet das Stück. Die Familien, egal ob Vampir oder Mensch, fallen sich in die Arme und wollen vernünftig und friedlich miteinander umgehen.

Das White Horse Theatre begeistert seit Jahren die Schülerinnen und Schüler der Abt-Bessel-Realschule. Es bietet Stücke für Unter-, Mittel- und Oberstufe an, die oft einen gesellschaftskritischen Hintergrund bearbeiten. Dieses Jahr nahmen alle 7. und 8. Klassen teil.

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